EOP-Wahlthema: Inklusion/Gemeinsames Lernen
Wir freuen uns, dass Sie sich bei der Vorbereitung auf Ihr EOP für das Wahlthema “Inklusion” entschieden haben. Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick über Ziele, Ablauf und Organisation des Wahlthemas und wie sie dieses in Ihr Portfolio einbinden.
Ziele des Wahlthemas
Sie…
… finden einen ersten Zugang zum Thema Inklusion, erkennen die Bandbreite des weiten Inklusionsbegriffs und die gesamtgesellschaftliche Bedeutung.
…vertiefen die thematische Auseinandersetzung anhand des Inklusionsbegriffs in der UN-BRK, insbesondere in Bezug auf das Diversitätsmerkmal Behinderung bzw. Förderschwerpunkt und auf die Institution Schule.
…verknüpfen das Thema Inklusion mit den vier Standard-Kompetenzbereichen der Lehramtsausbildung: Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Innovieren.
…lernen erste Materialien zur Umsetzung schulischer Inklusion kennen.
…schulen im Praktikum Ihre Wahrnehmung hinsichtlich Inklusions- und Exklusionstendenzen in der schulischen Wirklichkeit.
Eine kurze Einführung – Inklusion, Diversität und Bildungsgerechtigkeit
Die drei Begriffe Diversität, Bildungsgerechtigkeit und Inklusion sind Ihnen in ihrem bisherigen Studium vielleicht schon über den Weg gelaufen, denn sie sind grundlegend für das Verständnis von Schulsystem und Schule.
Schule in der Gegenwart ist immer konfrontiert mit gesellschaftlicher Vielfalt und dem Recht auf Bildung für alle. Daher kommt die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Schule nicht ohne die drei Begriffe Diversität, Bildungsgerechtigkeit und Inklusion aus.
Die Beschäftigung mit diesen drei Grundbegriffen ist dementsprechend bedeutsam für ihr Lehramtsstudium mit seinen Praktika und auch ihre zukünftige Tätigkeit als Lehrperson.
Wählen Sie das Thema Diversität, beschäftigen Sie sich mit einem allgemeinen Verständnis von Diversität und dessen Bedeutung im Kontext Schule. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf migrationsgesellschaftliche Diversität gelegt.
Beim Wahlthema Bildungsgerechtigkeit beschäftigen Sie sich mit chancengerechter Bildung für alle Kinder und Jugendlichen. Es werden Schwerpunkte auf die Themenfelder Migration, soziale Herkunft und Geschlecht gelegt.
Wählen Sie das Thema Inklusion, beschäftigen Sie sich insbesondere mit dem Inklusionsverständnis aus der UN-Behindertenrechtskonvention und Fragen nach gemeinsamer Beschulung von behinderten und nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen.
Aufgrund des engen Zusammenhangs der drei Themenfelder kann es durchaus Sinn machen, im Laufe des Semesters auch einen Blick in die anderen Wahlthemen zu werfen.
Ablauf des Wahlthemas
Vor Ihrem Praktikum setzen Sie sich mit theoretischen Grundlagen zum Begriff auseinander. Sie finden Aufgaben und Impulse, um sich mit dem Thema “Gemeinsames Lernen” in Bezug zu den vier Kernaufgaben von Lehrer*innen zu beschäftigen.
Sie entscheiden sich (als Lernteam oder auch individuell) für ein Angebot der Lernwerkstatt und lernen dort mögliche Materialien für die praktische Umsetzung von schulischer Inklusion kennen.
Während des Praktikums lernen Sie dann die Umsetzung Gemeinsamen Lernens in der schulischen Praxis kennen. Die Theoretischen Grundlagen und didaktischen Ansätze, die Sie in der Vorbereitung kennengelernt haben, können Sie dann möglicherweise selber erproben, Ihre Beobachtungsaufgabe hierzu entwickeln oder mit den Lehrpersonen ins Gespräch kommen.
Nach Ihrem Praktikum setzen Sie sich in einer abschließenden Reflexion unter anderem mit offenen Fragen und/oder Irritationen bezüglich Ihrer eigenen professionellen Entwicklung auseinander und überlegen, welche Rolle das Thema Inklusion für Ihr weiteres Studium und Berufsleben spielt.
1. Vor dem Praktikum
1.1 Inklusion – was ist das?
Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Jahr 2009 ist Inklusion einer der zentralen Begriffe in der Frage, wie Gesellschaft und Schule gestaltet sein sollten. Dabei ist der Inklusionsbegriff bislang nicht eindeutig definiert.
Eine kurze Einführung zum weiten, auf alle Lebensbereiche, Lebensphasen und gesellschaftlichen Felder bezogene Inklusionsbegriff gibt Ziemen (2017) im Lexikon Inklusion.
Einen weiteren Überblick zur Klärung des weiten Inklusionsbegriffs in der UN-BRK bietet der Beitrag von Gudrun Wansing (2015).
Mit dem Themenfeld schulische Inklusion beschäftigen sich Geiling & Simon (2017) sowie Badstieber (2017) im Lexikon Inklusion.
In einem Interview äußern sich drei ExpertInnen aus der schulischen Praxis, der Lehramtsausbildung und der Forschung zu Inklusion. (Sie finden hier die schriftliche Version des Interviews).
Lesen Sie die Einführungstexte und halten Sie für sich drei bis fünf zentrale Aussagen fest. Hören Sie sich das Interview an und formulieren Sie einige Fragen, die Sie den drei RednerInnen stellen würden. Tauschen Sie sich mit Ihrem Lernteam darüber aus.
1.2 Umsetzung in der Schule – Materialien und Angebote der Lernwerkstatt im Netzwerk Medien
Innerhalb des Themenbereichs schulische Inklusion werden besonders häufig Chancen und Probleme des Umgangs mit heterogenen Lerngruppen thematisiert. Denn in der Schulpraxis wird die Arbeit mit inklusiven Lerngruppen vielfach als besondere Herausforderung empfunden, dennoch aber auch als Chance des individuellen Lernens und der sozialen Entwicklung gesehen.
Unterstützung bei der Arbeit mit inklusiven Lerngruppen bietet z.B. die Lernwerkstatt im Netzwerk Medien, die vielfältiges Material und weitere Angebote zur Verfügung stellt.
Recherchieren Sie in Ihrem Lernteam die Angebote der Lernwerkstatt auf der Website der Lernwerkstatt. Überlegen Sie, welches Angebot für Sie interessant sein kann und wählen Sie eines (entweder als Lernteam gemeinsam oder auch jedeR individuell nach Interesse) aus. Dabei kann es sich um die Sichtung von Materialien in der Lernwerkstatt, einen Workshop oder das Angebot „Lernwerkstatt kompakt“ handeln.
Falls Sie sich für einen Workshop oder ein Angebot in der Lernwerkstatt anmelden, geben Sie dabei bitte an, dass Sie dies im Rahmen des Wahlthemas “Inklusion” des EOPs besuchen wollen.
Nachdem Sie die Lernwerkstatt oder ein Angebot besucht haben, halten Sie neue Erkenntnisse oder Impulse Ihrer Erfahrungen damit in Ihrem Portfolio fest.
1.3 Unterrichten in inklusiven Settings
Unterricht ist eine Kernaufgabe von Schule. In einem inklusiven Unterricht werden alle SchülerInnen gemeinsam beschult und entsprechend Ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterrichtet und gefördert. Dies bringt für die Lehrkraft heterogener Klassengemeinschaften vielseitige Anforderungen mit sich.
Brainstormen Sie innerhalb Ihres Lernteams: Inwiefern kann Unterricht in inklusiven Lerngruppen eine besondere Herausforderung darstellen? Was können Chancen sein?
Machen Sie sich im Lernteam Gedanken zu den angeführten Merkmalen und Ansätzen und überlegen Sie, was Sie im Rückblick auf Ihre eigene Schulzeit wiedererkennen, welche Aspekte neu für Sie sind und welche Aspekte Sie in Ihrem Praktikum gerne näher erkunden würden. Basierend auf Ihrer bisherigen Beschäftigung mit dem Thema, halten Sie bitte in Ihrem Lernteam fest, welche Herausforderungen und welche Chancen „Gemeinsames Lernen“ von SchülerInnen mit und ohne Behinderung bzw. im Sinne eines weiten Inklusionsverständnisses, das “Gemeinsame Lernen” aller SchülerInnen haben kann.
Ihre Ergebnisse können Sie z.B. in Form einer Mindmap, einem Akrostichon oder in ähnlichem tun. In diesem Dokument finden Sie weitere Anregungen, wie Sie Ihre Ergebnisse festhalten können.
3. Nach dem Praktikum
Nach Ihrem Praktikum können Sie nun mit Abstand auf Ihre Ergebnisse blicken.
Forschendes Lernen – meine Beobachtungsaufgabe
3.1 Rückblick
Blicken Sie zurück auf die Beschäftigung mit dem Thema Inklusion, den vier Standards und die Angebote der Lernwerkstatt im Netzwerk Medien.
Im Rückblick auf das Thema Inklusion:
- Welche Erkenntnisse aus der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema Inklusion haben Sie mitnehmen können?
- Welche Themen haben Sie in der Praxis erlebt/wiedererkannt?
- Welche Aspekte haben Sie irritiert, welche waren neu für Sie?
Im Rückblick auf die vier Standards:
- Welche Fragen zu den Standards „Unterrichten“, „Beurteilen und Beraten“, „Erziehen“ und „Innovieren“ sind Ihnen im Praktikum gekommen?
- An welchen Stellen sehen Sie noch Entwicklungsbedarf (innerhalb des Systems Schule und bei sich als angehende Lehrkraft?)
Im Rückblick auf die Angebote der Lernwerkstatt im Netzwerk Medien:
- Inwiefern hat die Beschäftigung mit den Materialien bzw. dem Angebot der Lernwerkstatt Sie bei der Vorbereitung und Durchführung des Praktikums unterstützt?
- Wie könnten Sie die Angebote der Lernwerkstatt auch für Ihre weitere Studienplanung und weitere Praxisphasen nutzen?
- Inwiefern sind Einrichtungen wie die Lernwerkstatt für Sie als spätere Lehrkraft relevant?
3.2 Ausblick
Wenn Sie sich besonders für das Thema Inklusion interessieren, kann das Projekt „EUROCONTACT“ für Sie interessant sein.
Das Projekt „PROMPT! Sprachförderung“ beschäftigt sich besonders mit der Situation geflüchteter Kinder und Jugendlicher.
Das Projekt “WEICHENSTELLUNG” begleitet Kinder oder junge Erwachsene beim Übergang in die weiterführende Schule bzw. in die Ausbildung oder den Beruf.
Auch Praktika in Jugendzentren, bei Vereinen oder kulturellen Einrichtungen (z.B. Theater), die sich mit Inklusion auseinandersetzen, sind möglich.
Alle Informationen zu den Projekten im Berufsfeldpraktikum finden Sie auf der Website der ZfL zum Berufsfeldpraktikum.
1 Bienstein, Pia (2016). Herausforderndes Verhalten. In I. Hedderich, G. / Biewer, J. / Hollenweger / R. Markowetz (Hrsg.), Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik (S. 359-364). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. 2 Huber, C. / Wilbert J. (2012). Soziale Ausgrenzung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und niedrigen Schulleistungen im gemeinsamen Unterricht. In Empirische Sonderpädagogik 4, 2, S. 147-165.
Erziehen – Vielfalt als Herausforderung
Bei den Gedanken an Schule und ihren Aufgaben wird Erziehung häufig vergessen und eher dem Elternhaus zugeschrieben. Im Seminar aber haben Sie Erziehung als explizit schulischen Auftrag kennengelernt.
Überlegen Sie, welche “Erziehungssituationen” aus der eigenen Schulzeit Ihnen einfallen und tauschen Sie sich in Ihrem Lernteam über Ihre Erinnerungen aus.
In der Diskussion um schulische Inklusion sticht das Thema „Umgang mit herausforderndem Verhalten“ immer wieder hervor.
Lesen Sie den Text von Bienstein (2015) zu herausforderndem Verhalten.Überlegen Sie, welches Verhalten für Sie als Lehrkraft besonders herausfordernd wäre und tauschen Sie sich im Lernteam über Ihre Überlegungen aus
- Wovon würden Sie sich gestört fühlen?
- Was würde in der Klasse stören?
- Sind Störungen in allen Bereichen der Schule gleich?
Beurteilen und Beraten
Im Seminar beschäftigen Sie sich mit Formen der Beurteilung im schulischen Kontext.
- Brainstormen Sie im Lernteam: EINE DIGITALE MIND-MAP ANLEGEN?
- Welche Bedeutung hat Beurteilen in der Schule?
- Welche Herausforderungen und Chancen erkennen sie in Bezug auf inklusive Settings?
Verschaffen Sie sich anhand des Videos einen Überblick über die Bezugsnormen bei Bewertungen.
Ziemen (2018) beschreibt einige Möglichkeiten zur Einschätzung und Beurteilung der individuellen Bezugsnorm.
Der “Index für Inklusion” (Boban & Hinz, 2012; nach Booth& Ainscow) wirft für die Entwicklung von inklusiven Schulen mögliche Fragestellungen in Bezug auf die Bewertung auf. In diesem Ausschnitt finden Sie Impulsfragen für die Entwicklung von Bewertungs- und Beurteilungssystemen in Schule.
Lesen Sie die Texte und gleichen diese mit Ihrer Anfangsdiskussion ab.
Halten Sie die Ergebnisse fest und stellen Sie sich die Fragen:
– Inwiefern müssen sich Bewertungs- und Beurteilungssysteme in inklusiven Schulen verändern?
– Welche Bedeutung hat das für andere Institutionen (Hochschule, Ausbildungsbetriebe, Arbeitsamt etc.)?
Innovieren
Werning (2013) fasst inklusive Schulentwicklung folgendermaßen zusammen:
“Inklusive Schulentwicklung umfasst wie jeder schulische Entwicklungsprozess Unterrichtsentwicklung, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung und die Vernetzung der Schule mit der familiären und außerschulischen Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Dabei ist es das Ziel, die Möglichkeiten von Schule zu vergrößern, für alle Schülerinnen und Schüler ein lernförderlicher Entwicklungsraum zu werden.” (S. 58)
Inklusion – Es kommt nur auf die Haltung an?
Neben der organisatorischen Ebene wird in Zusammenhang mit Inklusion auch häufig das Thema der „Haltung“ angesprochen. Das Berufsbildbild der Lehrkraft ändert sich beständig und steht immer wieder vor neuen Herausforderungen. Besonders in kontinuierlichen Entwicklungsprozessen spielt es eine bedeutende Rolle, dass Lehrkräfte sich diesem immer wieder stellen.
Lesen Sie den Artikel “Inklusion beginnt im Kopf” von Janz & Heyl & Trumpa & Seifried (2012).
Überlegen Sie im Lernteam, welche Entwicklungen das Recht auf inklusive Bildung angestoßen haben und wie sich Schule möglicherweise in den nächsten zwanzig Jahren entwickeln wird.
Halten Sie Ihre Ergebnisse fest, nutzen Sie dazu gerne das Placemat, eine Erklärung dazu erhalten Sie in diesem Dokument.
Hinweis: Placemat.pdf / digitales Tool
Forschendes Lernen – meine Beobachtungsaufgabe
Wenn Sie sich für das Wahlthema “Gemeinsames Lernen” entschieden haben, gibt es sicherlich viele Fragen, die Sie sich stellen. Vieles hört sich in der Theorie sehr schlüssig und richtig an, wie genau das ganze in der schulischen Praxis dann aber aussieht, ist eine andere Frage. Mit Ihrer Beobachtungsaufgabe haben Sie die Möglichkeit, hier noch einmal genauer hinzusehen. Das Lernmodul unterstützt Sie dabei. Bezogen auf Ihr Wahlthema finden Sie hier einige Hinweise zur Bearbeitung.
Während des Praktikums
Forschendes Lernen – meine Beobachtungsaufgabe
In Ihrem Praktikum führen Sie nun Ihre Beobachtungsaufgabe durch.
Erkundung
…wenn Sie die Lernwerkstatt besucht haben:
Untersuchen Sie ein (Unterrichts-)Material Ihrer Wahl mit Hilfe folgender Leitfragen zur Analyse didaktischer Materialien:
– Welche Differenzierungsmöglichkeiten sind erkennbar oder bieten sich?
– Welche Materialien könnten noch hilfreich sein?
– Für welches Fach eignet sich das Material?
– Für welche Klassenstufe/Altersklasse eignet sich das Material?
– Welche Lerninhalte werden vermittelt?
Warum ist das Material ansprechend?
Warum hätte ich Lust mit dem Material zu arbeiten?
Wenn Sie das Material in der Schule einsetzen können: Falls Sie eine Unterrichtsstunde oder einen Teil davon selbst durchführen können, lassen Sie sich in der Lernwerkstatt beraten. Sprechen Sie auch mit Ihrer Mentorin/Ihrem Mentor über Ihre Planung und holen Sie sich ein Feedback dazu ein.
Beschreiben Sie Ihre Lerngruppe (Alter, Geschlecht, Ressourcen und Unterstützungsbedarfe, Interessen und (falls möglich) sonderpädagogische Unterstützungsbedarfe) und überlegen Sie, inwiefern das Material und Ihre Planung für diese Lerngruppe geeignet ist.
Halten Sie im Anschluss fest, was Ihnen gut gelungen ist, was Herausforderungen waren und kommen Sie darüber mit der Lehrkraft in den Austausch.
Halten Sie ein Ziel fest, was Sie sich für zukünftige Handlungssequenzen und/oder Praktika vornehmen.
Halten Sie Ihre Ergebnisse in Ihrem E-Portfolio fest.
…wenn Sie Sie einen Workshop oder das Angebot “Lernwerkstatt kompakt” besucht haben:
Halten Sie Ihre Planung und die Analyse des Materials in Ihrem Portfolio fest. Sichern Sie auch Ihre Notizen aus dem Gespräch mit der Lehrkraft und Ihr zukünftiges Ziel.
– Wer ist in der Schule für die Themen zuständig?
– Wie ist es im Schulkonzept verankert?
– Welche Fortbildungmaßnahmen gibt es an meiner Praktikumsschule?
– Welche Empfehlungen aus den Workshops werden an der Schule umgesetzt?
Halten Sie Ihre Ergebnisse in Ihrem E-Portfolio fest.
Vorbereitung auf die Abschluss-Sitzung
In der Abschluss-Sitzung werden Sie Ihre Beobachtungen und Erkundungen vorstellen. Überlegen Sie sich einen Aspekt, den Sie besonders erkundet bzw. beobachtet haben und bereiten Sie Ihre Präsentation im Lernteam für die Abschlusssitzung vor.